Der Wert von Software
Kategorie Allgemein
Es ist eine Frage, die mir hin und wieder durch den Kopf geht? Was ist eine gerechte Bezahlung von Software?
Es ist eine Frage, die mir hin und wieder durch den Kopf geht? Was ist eine gerechte Bezahlung von Software?
Denn die entscheidende Frage für mich,
wie regelt man eine angemessene Bezahlung?
Momentan sind ja für Dienstleister oder Freiberufler zwei Bezahl-Modelle im Umlauf.
Momentan sind ja für Dienstleister oder Freiberufler zwei Bezahl-Modelle im Umlauf.
- Stundenabrechnung
- Festpreis
Bin ich ein Dienstleister und möchte nach Stunden abgerechnet werden und, signalisiere meinem potentiellen Auftraggeber eigentlich nur, je länger das Projekt dauert, desto mehr verdiene ich.
Biete ich meinem Auftraggeber jedoch einen Festpreis an, dann bin ich von meinen Fähigkeiten überzeugt und versuche meine Arbweise zu optimieren, damit ich ein Maximum an "Verdienst" habe.
Jetzt ist es nunmal so, dass in den Projekten auch Meetings mit dem Kunden sein müssen, evtl. mit dessen Lieferanten usw. Es gibt evtl. Unklarheiten in den Schnittstellen, Datenstrukturen.
Dies in einen Festpreis einzukalkulieren ist, nicht machbar.
Weiters sollte es so sein, dass die erstellte Software über "Jahre" dem Auftraggeber eine Ersparnis ermöglicht,
Von daher mein Vorschlag:
Meetings nach Stundenbasis
Softwareerstellung als Investition
Da sich jede Investition rentieren muß, schlage ich vor.
Die Erstellungskosten durch 36 zu teilen und diesen Betrag monatlich in Rechnung zu stellen, wobei ab dem 3. Jahr sich der monatliche Betrag jährlich um 10% ermiedrigt.
Neue Anforderungen werden nach dem gleichen Modell berechnet, Da Bugs und Fehler unter die "Garantie" fallen, könnte es funktionieren.
Wie ist Eure Meinung dazu ?
Gruß JJR
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