Tja, das schöne an einem Host ist....
Kategorie Allgemein
es wird einem nie langweilig, da sich die Betreiber des Hostes ja einiges einfallen lassen
es wird einem nie langweilig, da sich die Betreiber des Hostes ja einiges einfallen lassen
Also so ein Host ist so ein Ding das steht
meistens ganz weit weg.
Weiters hat so ein Host meistens ein User-Interface, dass sieht aus wie eine kleine DOS-BOX.
Sieht so oder so ähnlich aus ->
Manche Host-Betreiber haben ein Pay-Per-Use Bezahlmodell, d.h. für jede Seite die man aufruft muß man ein paar zehntel Cent zahlen.
Wenn nun ein Betreiber ein solches Modell hat, dann hat er natürlich kein Interesse, dem gemeinen User Zugriff auf die DB2 im Hintergrund zu geben,
weil dass kann man ja nicht so schön abrechnen
Also lassen sich diese gemeinen Entwickler was einfallen um trotzdem an die Daten heranzukommen, manche benutzen Open3270, die hat wohl jemand implementiert, der ein ähnliches Problem hatte
Also mit dieser Library kann man sehr schnell Abfragen an den Host senden, dies hat zur Folge, dass die Hostbetreiber immer mehr und größere und teurere CPU's einbauen müssen.
Da die kleinen frechen Scraper sehr gut skalierbar sind, kostet es die Host-Betreiber einen ganzen Haufen Geld die teuren CPU's einzubauen.
Also schlagen die HOST-Betreiber eine Vergleich vor..... und synchronisieren über einen MQ-Cluster die Transaktionen des Hostes in Real-Time.....
Gruß JJR
P.S.:
Leider kommt es bei dieser Vorgehensweise manchmal dazu, dass die Transaktionen in vertauschter Reihenfolge ankommen Also lässt man die kleinen Scraper weiterlaufen ein bisserl langsamer,
damit es der Host-Betreiber nicht merkt 
Weiters hat so ein Host meistens ein User-Interface, dass sieht aus wie eine kleine DOS-BOX.
Sieht so oder so ähnlich aus ->
Manche Host-Betreiber haben ein Pay-Per-Use Bezahlmodell, d.h. für jede Seite die man aufruft muß man ein paar zehntel Cent zahlen.
Wenn nun ein Betreiber ein solches Modell hat, dann hat er natürlich kein Interesse, dem gemeinen User Zugriff auf die DB2 im Hintergrund zu geben,
weil dass kann man ja nicht so schön abrechnen
Also lassen sich diese gemeinen Entwickler was einfallen um trotzdem an die Daten heranzukommen, manche benutzen Open3270, die hat wohl jemand implementiert, der ein ähnliches Problem hatte
Also mit dieser Library kann man sehr schnell Abfragen an den Host senden, dies hat zur Folge, dass die Hostbetreiber immer mehr und größere und teurere CPU's einbauen müssen.
Da die kleinen frechen Scraper sehr gut skalierbar sind, kostet es die Host-Betreiber einen ganzen Haufen Geld die teuren CPU's einzubauen.
Also schlagen die HOST-Betreiber eine Vergleich vor..... und synchronisieren über einen MQ-Cluster die Transaktionen des Hostes in Real-Time.....
Gruß JJR
P.S.:
Leider kommt es bei dieser Vorgehensweise manchmal dazu, dass die Transaktionen in vertauschter Reihenfolge ankommen
Also lässt man die kleinen Scraper weiterlaufen ein bisserl langsamer,
damit es der Host-Betreiber nicht merkt
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