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Allgemein
Eine stärkere Forderung [als Kovarianz und Kontravarianz] wird benötigt, die das Verhalten von Untertypen einschränkt: Eigenschaften, die anhand der Spezifikation des vermeintlichen Typs eines Objektes bewiesen werden können, sollten auch dann gelten, wenn das Objekt einem Untertyp dieses Typs angehört:
Sei q(x) eine beweisbare Eigenschaft von Objekten x des Typs T. Dann soll q(y) für Objekte y des Typs S wahr sein, wobei S ein Untertyp von T ist.
Na und jetzt????
Kategorie Eine stärkere Forderung [als Kovarianz und Kontravarianz] wird benötigt, die das Verhalten von Untertypen einschränkt: Eigenschaften, die anhand der Spezifikation des vermeintlichen Typs eines Objektes bewiesen werden können, sollten auch dann gelten, wenn das Objekt einem Untertyp dieses Typs angehört:
Sei q(x) eine beweisbare Eigenschaft von Objekten x des Typs T. Dann soll q(y) für Objekte y des Typs S wahr sein, wobei S ein Untertyp von T ist.
Na und jetzt????
Muß ehrlich sagen, war am Anfang auch etwas
verwundert
Möchte hier aber anmerken, dass die neuere Generation von Informatikern, dieses "Prinzip" wohl eher verinnerlicht haben sollte als ich, da es von Barbara Liskov und Jeanette Wing im Jahre 1993 formuliert wurde!!
Also um was geht es? -> Antwort: Liskovsche Substitutionsprinzip
Hier ist eine schöne Erklärung von Nils Haldenwang.
Gruß JJR
Möchte hier aber anmerken, dass die neuere Generation von Informatikern, dieses "Prinzip" wohl eher verinnerlicht haben sollte als ich, da es von Barbara Liskov und Jeanette Wing im Jahre 1993 formuliert wurde!!
Also um was geht es? -> Antwort: Liskovsche Substitutionsprinzip
Hier ist eine schöne Erklärung von Nils Haldenwang.
Gruß JJR