Wie man sich selber eine Grube gräbt ... (5)
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Eine Bekannte rief mich an und erzählte mir, dass Sie auf dem Rechner eine Word-Datei hätte, welche mit Kennwort geschützt sei. Leider wisse Sie dieses nicht mehr, wollte aber vor Löschung der Datei gerne einen Blick reinwerfen.
Kein Problem es gibt ja Password Recovery
Eine Bekannte rief mich an und erzählte mir, dass Sie auf dem Rechner eine Word-Datei hätte, welche mit Kennwort geschützt sei. Leider wisse Sie dieses nicht mehr, wollte aber vor Löschung der Datei gerne einen Blick reinwerfen.
Kein Problem es gibt ja Password Recovery
Da der Rechner schon ein wenig betagt war, dauert die Installation ein wenig länger (.NET Framework war noch nicht installiert!).
Aber bei einem Weizen und 2 Zigaretten läßt sich die Zeit überbrücken
Nach der Installation des .Net Framework, dass Programm starten. Zur Einstellung der Konfiguration für den Brute Force, fragte ich wann die Datei denn erstellt wurde-> Antwort: 2002. Also konnte ich davon ausgehen, dass das Passwort wahrscheinlich höchsten 6 Stellen lang ist und nur aus Kleinbuchstaben besteht. Nach 2 Sekunden hatte das Programm das Passwort gefunden -> "hase". Probierte es an der Datei aus ging und sagte meiner Bekannten das Passwort.
Sie lief völlig rot im Gesicht an und ich fragte: was denn los sei?
Sie antwortete stotternd: "Hase war immer mein Standardpasswort, bis es im Internet nicht mehr ging!"
Gruß JJR
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