How To (2) ....
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Fortsetzung.... Ich bin ja mal gespannt, wieviele Blogs ich noch zu diesem Thema verfassen darf
Die neue Folge heißt der KPD ist anpassungsfähig und schlägt zurück ....
Kategorie Fortsetzung.... Ich bin ja mal gespannt, wieviele Blogs ich noch zu diesem Thema verfassen darf
Die neue Folge heißt der KPD ist anpassungsfähig und schlägt zurück ....
Was bisher geschah .....
Der GIED hat die fachliche Übergabe mit KPD erfolgreich durchgezogen...
Weitere Entwicklungen an der Enwendungen erfolgen nur nach erfolgreichem CR.
Der KPD hat durch sehr (un)zufriedene Anwender (UZA) einen Eindruck erhalten, wie aus einer Mücke ein CR wird.
Also fangen wir an
Der UZA bemerkt in seiner Anwendung ein auffälliges Verhalten und meldet dies an das GIED-Support-Team....
(Welches durch den GIED intern geschult wurde [auf Kosten des UZA] und sich somit mit der Anwendung auskennt!)
Kurze Notiz des Gespräches .....
UZA: In meiner Anwendung ist mir aufgefallen ....
GIED: Oh, dass ist wohl eher ein technisches, als ein fachliches Problem, ich nehme Ihre Auffälligkeit auf und leite es an das Entwicklerteam weiter.....
Die interne Weiterleitung an das GIED-Entwicklerteam wird dem UZA natürlich in Rechnung gestellt, da es ansonsten ja keinen Wert hätte.....
Na ja, ist ja eigentlich auch egal....
Auf jeden Fall befasst sich das geschulte (fachlich wie technisch) Entwicklerteam des GIED mit der Anfrage.
Dies geschieht meistens so:
0,5 Stunden -> Lesen der Anfrage und nachstellen im Testsystem
0,25 Stunden -> Dokumentation der geleisteten Arbeit
0,5 Stunden -> Telefonat zur weiteren Klärung der Anfrage mit dem UZA, der dadurch nicht zufriedener wird....
4 Stunden -> grübeln über das Problem
2 Stunden -> Diskussion mit dem KPD, ob dies nicht evtl. ein Bug sein könnte, den dann könnte der KPD dies ja im Rahmen der Gewährleistung beheben
0,5 Stunden -> Diskussion mit dem UZA, dass dies in Rahmen der Gewährleistung vom KPD zu leisten ist.
0,5 Stunden -> KPD informieren, dass dieser es im Rahmen der Gewährleistung zu leisten hat.
Der KPD liest noch einmal das alte Anforderungspapier und erklärt dem GIED, dass hier die Gewährleistung nicht greift.
Der GIED ist narürlich dankbar für die Information, denn die Anfrage kann nun geschlossen werden und dem UZA mitgeteilt werden, dass hier doch ein echter CR vorliegt.
Denn nun kommt die CR-Machine ins Rollen
Welche damit anfängt, dass der UZA 1 PT bezahlen muß, damit der CR definiert werden kann.
Gruß JJR
P.S.: Es waren mehr als 8,25 PT welche der UZA zahlen mußte, der KPD hätte hiermit die Auffälligkeit sofort beseitigt!
Kommentare
jo so einfach kann aus einem TZN ein UZA werden
Gruß JJR
Erstellt von Joerg Reck um 04:16:09 PM am 02/02/2008 | - Website - |
liebe UZA, wünsche Dir einen GIED und Deine Albträume werden erfüllt.
In diesem Sinne schöne Grüße an KPD.
Erstellt von alipasha um 09:38:57 PM am 02/01/2008 | - Website - |
die Story könnte überall spielen.
Kommst Du eventuell mal wieder in die Nähe des TZN (und das stand mal für "Total Zufriedene Nutzer")?
Herzliche Grüße
Andreas (derzeit Teilprojektleiter für den Softwaretest einer Webanwendung, die ein GIED programmiert)
Erstellt von Andreas P um 08:32:14 AM am 02/02/2008 | - Website - |